Filmportrait:
ANNETTE

Filmplakat ANNETTE

ANNETTE


"Ein Gedicht"-SZ - "Ein abgedrehtes, bombastisches und unverblümtes Spektakel."-The Guardian
Frankreich, Belgien u.a. 2021
R: Leos Carax (Pola X), mit: Adam Driver, Marion Cotillard, Michelle Williams
Länge: 140 Min. (+-,50€), FSK: 12 J.

Der neue Film von LEOS CARAX (Die Liebenden von Pont-Neuf) mit Adam Driver (Paterson, Inside Llewyn Davis), Marion Cotillard (La Vie en Rose, Geschmack von Rost und Knochen), Michelle Williams (Brokeback Mounain, Blue Valentin).
Der Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von CANNES ist eine verrückte Rockoper um die Liebe eines Comedian und einer Opernsängerin und ihrer Tochter Annette.
Leos Carax hat ein rauschhaftes, furioses Werk geschaffen, das von der Musik der Art-Pop-Pioniere Sparks getrieben wird und durch seine ungewöhnliche Inszenierung subtile Zwischentöne erfährt.
Adam Driver und Marion Cotillard sind es, die diese Blicke austauschen, in denen der Wahnsinn und die Leidenschaft mitschwingen, die Leos Carax einen unberechenbaren Ausnahmekünstler sein lassen.

"Ein wildes, ungestümes Werk, das sich jeder Einordnung entzieht. Man fragt sich, was man da eigentlich sieht, staunt, lässt sich mitziehen, taucht ein in den Irrsinn der Gefühle."
Zeit online

"Unwirklich und dabei absolut wahrhaftig"
New York Times

"Ein abgedrehtes, bombastisches und unverblümtes Spektakel."
The Guardian

"Regisseur Leos Carax, Adam Driver und Marion Cottilard: „ANNETTE ist ihr gemeinsamer Geniestreich, eine ebenso aberwitzige wie tiefgründige Charakterstudie, teils Märchen, teils Zeitgeistkommentar, zu jeder Zeit unberechenbar.“
DER SPIEGEL

"Formvollendet inszeniert"
NDR.de

"Exzentrisch und rauschhaft"
3sat Kulturzeit

"Man sollte sich auf dieses Wagnis im Kino unbedingt einlassen."
NDR Kutur

"Exzessiv in Szene gesetzt und die Wucht der Gefühle trifft das Publikum. (…) Man lässt sich darauf ein, auf diesen Irrsinn der Gefühle und geht einfach mit."
Deutschlandfunk Kultur

"Wahnwitziges Werk über Liebe, Leidenschaft und Wahnsinn"
HAZ

"Ein Gedicht (...) Wenn Peter Handke von Homer und Tolstoi kommt, dann kommt Leos Carax von Chaplin und Méliès."
Süddeutsche Zeitung

Trailer / Offizielle Homepage