Filmportrait:
BELLEVILLE - Belle et rebelle - franz. OmU

Filmplakat BELLEVILLE - Belle et rebelle - franz. OmU

BELLEVILLE - Belle et rebelle - franz. OmU


"Porträtiert melancholisch schön das alte Pariser Viertel und dessen Bewohner."-SZ - "Eine sympathisch nostalgische Reise durch ein Paris, das wie aus der Zeit gefallen scheint."-EPD Film
F/D 2021
R: Daniela Abke
Länge: 98 Min., FSK: 0 J.

Paris, Belleville: ein letztes Café Musette. „Belleville belle et rebelle“ portraitiert sechs außergewöhnliche Bewohner von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence. Die Stammgäste des VIEUX BELLEVILLE tragen den Film ähnlich wie im französischen film choral: Joseph, Cafébesitzer und Chronist; Minelle, Sängerin und Akkordeonistin mit ansteckender Energie; Robert Bober, Regieassistent von Truffaut, Schriftsteller, Fotograf und Filmemacher. Riton la Manivelle, Bariton und Drehorgelspieler; Steven, schottischer Bistro- und Wandmaler. Und Lucio Urtubia, Maurer, Baske und Anarchist, von Interpol gesuchter Scheckfälscher, der heute das Kulturzentrum ESPACE LOUISE MICHEL leitet.
Ein Film über Zivilcourage, Kultur und politische Einmischung – belle et rebelle.

"Eine sympathisch nostalgische Reise durch ein Paris, das wie aus der Zeit gefallen scheint."
EPD Film

"Porträtiert melancholisch schön das alte Pariser Viertel und dessen Bewohner."
Süddeutsche Zeitung

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