Filmportrait:
Lauf Junge lauf

Filmplakat Lauf Junge lauf

Lauf Junge lauf


"Eine fesselnde und bewegende ErzĂ€hlung. Keine einzige Minute ist ĂŒberflĂŒssig" SZ
D 2013
R: Pepe Danquart, mit: Andrzej Tkacz, Kamil Tkacz, Elisabeth Duda, Itay Tiran, Zbigniew Zamachowski, Jeanette Hain, Lukasz Gajdzis, Rainer Bock
LĂ€nge: 108 Min., FSK: 6 J.

Verfilmung des Bestsellers von Uri Olev von OSCAR-PreistrÀger Pepe Danquart nach einer wahren Begebenheit.
Srulik ist knapp neun Jahre alt, als ihm gerade noch rechtzeitig die Flucht aus dem Warschauer Ghetto gelingt. Um den deutschen Soldaten zu entkommen, flieht er in das riesige, unwegsame Waldgebiet Kampinoski und muss dort lernen, wie es ist, ganz auf sich allein gestellt in der Wildnis zu ĂŒberleben. Von einem unerschĂŒtterlichen Überlebensinstinkt getrieben, ĂŒbersteht er die ersten Monate seiner Flucht. Doch die eisige KĂ€lte des Winters und die unertrĂ€gliche Einsamkeit treiben den Jungen in die Zivilisation zurĂŒck.
Wie kann er erkennen, wem er vertrauen kann und wem nicht? Nur wenige Menschen sind bereit, ihr Leben zu riskieren fĂŒr einen kleinen fremden Jungen, der ein Jude sein könnte.

"Eine fesselnde und bewegende ErzĂ€hlung. Keine einzige Minute ist ĂŒberflĂŒssig"
SĂŒddeutsche Zeitung

"Eine Ode an das Leben"
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