Filmportrait:
Eine kurze Geschichte der Zeit

Filmplakat Eine kurze Geschichte der Zeit

Eine kurze Geschichte der Zeit


Begleitend zu "Die Entdeckung der Unendlichkeit" - Eine rasante Geisterbahnfahrt durch das Labyrinth kosmologischer Denkmodelle“ Der Spiegel
GB/USA 1991
R: Errol Morris, mit: Stephen Hawking Isobel Hawking Janet Humphrey
LĂ€nge: 80 Min., FSK: 6 J.

Biographischer Dokumentarfilm ĂŒber Stephen Hawking und seine Überlegungen zur Rolle der Zeit. Es geht um den Urknall, schwarze Löcher und die Stringtheorie.
Dokumentarfilmer Errol Morris gelang es in einem erstaunlichen Film, die Lebensgeschichte des Physikers Stephen Hawking mit den Aussagen seines Bestsellers "Eine kurze Geschichte der Zeit" zu verbinden, in denen Hawking die Urknall-Theorie der breiten Masse verstÀndlich macht.
Der geniale Kosmologe und Physiker Stephen Hawking leidet seit ĂŒber 30 Jahren an amyotropischer Lateralsklerose (ALS). An den Rollstuhl gefesselt kann sich der Wissenschaftler nur ĂŒber eine Computerstimme verstĂ€ndlich machen. Die Dokumentation verknĂŒpft geschickt Ausschnitte aus Hawkings Leben mit Gedanken und Erkenntnissen seines Bestsellers “Eine kurze Geschichte der Zeit”. Familie, Kollegen, Mitstudenten und Lehrer kommen zu Wort.

Eine rasante Geisterbahnfahrt durch das Labyrinth kosmologischer Denkmodelle“
Der Spiegel

„Der Physiker Stephen Hawking ist im Begriff, die Formel zu finden, die das Universum erklĂ€rt.“
Zeit-Magazin