Filmportrait:
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
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Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull BRD 1957 Felix Krull erzĂ€hlt aus dem Off seine Memoiren. Er war ein Sonntagskind und wollte schon immer hoch hinaus. Vom MilitĂ€r lĂ€sst er sich ausmustern, nachdem er dem Stabsarzt mithilfe seiner schauspielerischen FĂ€higkeiten einen Epileptiker vorspielt. Daraufhin verhilft ihm sein Pate, der Maler Schimmelpreester, zu einer Stelle in einem Hotel in Paris. Schon auf der Reise dorthin bestiehlt er eine Unbekannte wĂ€hrend der Zollkontrolle. SpĂ€ter trifft er dieselbe im Hotel wieder â es ist die Frau eines StraĂburger GĂ€nseleberfabrikanten â und lĂ€sst sich auf ein Abenteuer mit ihr ein. Am Ende, als er ihr den Diebstahl beichtet, bittet sie ihn noch mehr zu stehlen. Mit dem Geld beginnt er ein Doppelleben, tagsĂŒber Kellner im Hotel, abends Lebemann in feinen Nachtclubs. Dort lernt er Zaza kennen... Trailer / Offizielle Homepage |
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Mo. 16.06.2025, 20.30 Uhr:
mit Regisseur Cristiano Bortone zu Gast. Im Rahmen der Weltweiten Woche des Italienischen Films âFare Cinemaâ. Mit Kurzfilm "La Notte" von Martina Generali. In Kooperation mit Deutsch-Italienische Gesellschaft und Italienisches Generalkonsulat Hann
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