Filmportrait:
An Impossible Project
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An Impossible Project "Das ist mal irre komisch, weil hinter all den Visionen meist nicht mehr als smarte Slogans stecken, aber eben auch sehr hĂ€ufig faszinierend, weil man all die im Film vorgefĂŒhrten analogen GerĂ€tschaften am liebsten selbst ausprobieren möchte."Kinozeit Insta-Stories, Streaming, Fitness-Apps, E-Books und Twitter-Trends. Der Hype um die fast vollstĂ€ndige Digitalisierung unseres Lebens weicht einer zunehmenden Sehnsucht nach dem Echtem und Greifbarem. Digital Detox und Slow Food sind im Trend; Vinyl und analoge Fotografie, Handgeschriebenes und Selbstgemachtes feiern ein Comeback. In seinem Dokumentarfilm lĂ€sst Jens Meurer Menschen zu Wort kommen, die schon die Wendung zum Analogen suchten, als andere sich noch den VerheiĂungen der nĂ€chsten iPhone-Generation hingaben. Wie der exzentrische, aber sympathische Held des Films, Florian âDocâ Kaps, der 2008 sein gesamtes Vermögen riskierte, um mit einer kleinen Gruppe Idealisten die letzte Polaroid-Fabrik der Welt vor dem Aus zu retten. Ein beherztes Schwimmen gegen den Strom und der Versuch, sich aus dem Griff der Technologien zu lösen. Trailer / Offizielle Homepage |
Specials
Mo. 16.06.2025, 20.30 Uhr:
mit Regisseur Cristiano Bortone zu Gast. Im Rahmen der Weltweiten Woche des Italienischen Films âFare Cinemaâ. Mit Kurzfilm "La Notte" von Martina Generali. In Kooperation mit Deutsch-Italienische Gesellschaft und Italienisches Generalkonsulat Hann
Mein Platz ist hier - IL MIO POSTO Ă QUI - ital. OmU
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