Filmportrait:
An Impossible Project
An Impossible Project "Das ist mal irre komisch, weil hinter all den Visionen meist nicht mehr als smarte Slogans stecken, aber eben auch sehr häufig faszinierend, weil man all die im Film vorgeführten analogen Gerätschaften am liebsten selbst ausprobieren möchte."Kinozeit Insta-Stories, Streaming, Fitness-Apps, E-Books und Twitter-Trends. Der Hype um die fast vollständige Digitalisierung unseres Lebens weicht einer zunehmenden Sehnsucht nach dem Echtem und Greifbarem. Digital Detox und Slow Food sind im Trend; Vinyl und analoge Fotografie, Handgeschriebenes und Selbstgemachtes feiern ein Comeback. In seinem Dokumentarfilm lässt Jens Meurer Menschen zu Wort kommen, die schon die Wendung zum Analogen suchten, als andere sich noch den Verheißungen der nächsten iPhone-Generation hingaben. Wie der exzentrische, aber sympathische Held des Films, Florian „Doc“ Kaps, der 2008 sein gesamtes Vermögen riskierte, um mit einer kleinen Gruppe Idealisten die letzte Polaroid-Fabrik der Welt vor dem Aus zu retten. Ein beherztes Schwimmen gegen den Strom und der Versuch, sich aus dem Griff der Technologien zu lösen. Trailer / Offizielle Homepage |
Specials
So. 06.10.2024, 11.00 Uhr:
die Fernwehmacher unterwegs im Tropenparadies - Live-Film-Event Vorpremiere mit Silke Schranz und Christian Wüstenberg
Mauritius
Filmarchiv
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Telefonisch ab 14:00 unter
0511 / 31 78 02
oder online durch Klick auf die jeweilige Vorstellung.
Adresse
Kino am Raschplatz
Raschplatz 5
30161 Hannover
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