Filmportrait:
Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen

Filmplakat Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen

Elfriede Jelinek - Die Sprache von der Leine lassen


"Politisch, privat, poetisch: Claudia MĂŒller ist eine glĂ€nzende Dokumentation ĂŒber die österreichische Schriftstellerin gelungen."-EPD Film
D / A 2022
R: Claudia MĂŒller
LĂ€nge: 101 Min., FSK: 12 J.

Wunderkind, Skandalautorin, Feministin, Modeliebhaberin, Kommunistin, Sprachterroristin, Enfant terrible, geniale, verletzliche KĂŒnstlerin - zum allerersten Mal wird hier in einem Kinofilm die Geschichte von Leben und Werk der unvergleichlichen Elfriede Jelinek erzĂ€hlt, der ersten österreichischen Schriftstellerin, die mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Der Dokumentarfilm ELFRIEDE JELINEK – DIE SPRACHE VON DER LEINE LASSEN
nĂ€hert sich dieser nur auf den ersten Blick unnahbaren KĂŒnstlerin an und zeigt mit erstmals veröffentlichten Film- und Tonausschnitten, vielen unbekannten Interviewpassagen und zum Teil neu aufgenommenen OffTexten die zurĂŒckgezogene Autorin auch als Mensch in all ihren Facetten. Entstanden ist ein vielschichtiges, assoziatives und sinnliches FilmportrĂ€t, das WidersprĂŒche umarmt und ihren kreativen Umgang mit der Sprache in den Mittelpunkt stellt.

"Die liebevolle Hommage macht wach, rĂ€umt mit Vorurteilen ĂŒber die angebliche Österreich-Hasserin auf und weckt unangestrengt den Appetit auf Literatur."
arteschock

"GebĂŒhrend, weil Ă€ußerst gekonnt: Ein Film ĂŒber eine Ausnahmefigur
 ein kleines Juwel von einem Film, das trotz seiner Kunstfertigkeit nicht mehr glĂ€nzen will als die Frau, die es vielschichtig portrĂ€tiert.. Eine wunderbare, nie trockene WĂŒrdigung."
RAY

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