Filmportrait:
SING

Filmplakat SING

SING


"Tierisch menschlich...lässt exzentrische, psychologisch tiefengeschärfte Charaktere aufs Köstlichste miteinander interagieren." - Stuttgarter Zeitung
USA 2016
Regie: Garth Jennings
Länge: 105 Min., FSK: 0 J.

Von den Machern von „Ich - Einfach unver­­bes­ser­lich“, den „Minions“ und „Pets“ kommt der Anima­tions­spaß um einen fast bankrotten Kinobesitzer, der eine Gesangs­talent­show orga­­nisiert...

Die kunterbunte Welt von SING wird ausschließlich von liebenswerten Tiercharakteren bevölkert, wie dem vornehmen Koala Buster Moon, dessen früher so schillerndes Theater kurz vor dem Ruin steht. Doch Buster ist ein ewiger Optimist, besser gesagt: ein echtes Schlitzohr, der einfach alles tun würde, um sein Lebenswerk zu retten. Deshalb nutzt er seine letzte Chance und veranstaltet die tierischste Casting-Show, die die Welt je gesehen hat. Unter den Wettbewerbern stechen fantastische Supertalente heraus: u.a. die Maus, die zuckersüß singt, es aber faustdick hinter den Ohren hat, das schüchterne Elefanten-Mädchen, dem auf der Bühne die Knie schlottern, die gestresste Mutter, der 25 kleine Ferkel am Rockzipfel hängen, der junge Gangster-Gorilla, der die kriminellen Machenschaften seiner Familie hinter sich lassen will, und das Punk-Rock-Stachelschwein, das es nicht länger mit seinem fiesen Freund aushält. Sie alle betreten die Bühne von Busters Theater mit dem gleichen Ziel: zu gewinnen und damit ihr Leben zu verändern.

"Tierisch menschlich...lässt exzentrische, psychologisch tiefengeschärfte Charaktere aufs Köstlichste miteinander interagieren."
Stuttgarter Zeitung