Filmportrait:
SCHACHNOVELLE

Filmplakat SCHACHNOVELLE

SCHACHNOVELLE


Stefan Zweig neuverfilmt. "Ambitionierte Literaturverfilmung."-Filmdienst
D 2021
R: Philipp Stölzl (Goethe, Der Medicus), mit: Oliver Masucci (Werk ohne Autor, Schuld), Albrecht Schuch (Bad Banks, Systemsprenger, Berlin Alexanderplatz), Birgit Minichmayr (Alle Anderen, Das weisse Band), Samuel Finzi (Der Hauptmann, HERRliche Zeiten)
Länge: 112 Min., FSK: 12 J.

7 Deutsche Filmpreisnominierungen, u.a. als Bester Film!
Nach DER MEDICUS und NORDWAND hat sich Regisseur Philipp Stölzl jetzt der Neuverfilmung des berühmten Romans von STEFAN ZWEIG zugewandt.
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Josef Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends - bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.

"Einer der seltenen Fälle, in denen es der Film geschafft hat, die Vorlage nicht nur hinter sich zu lassen, sondern sie zu übertreffen."
SZ

"Verwandelt Stefan Zweigs Novelle in seiner Neuverfilmung in ein Mindgame-Movie."
Der Standard.at

"Ambitionierte Literaturverfilmung."
Filmdienst

"Faszinierend"
ARD Tagesthemen

Trailer / Offizielle Homepage