Filmportrait:
Die perfekte Ehefrau - LA BONNE ÈPOUSE - franz. OmU

Filmplakat Die perfekte Ehefrau - LA BONNE ÈPOUSE - franz. OmU

Die perfekte Ehefrau - LA BONNE ÈPOUSE - franz. OmU


"Grandios gezeichnete und gespielte Figuren, ein flottes Drehbuch mit präzisen Dialogen und die treffsichere Inszenierung sorgen für einen rundum vergnüglichen Film. "-Filmdienst
Fr 2020
R: Martin Provost (Ein Kuss von Beatrice), mit Juliette Binoche, Yolande Moreau, Edouard Baer u.a.
Länge: 110 Mn., FSK: 12 J.

JULIETTE BINOCHE (Chocolat) in der französischen Provinz Ende der 60er Jahre...

Was braucht eine junge Frau für eine erfolgreiche Zukunft? Paulette Van der Beck weiss es! Zusammen mit der Schwester ihres Mannes und einer Angestellten führt sie Ende der 1960er-Jahre eine Haushaltsschule in der französischen Provinz. Die drei bringen ihren Schülerinnen bei, was sie als perfekte Gattinnen und Hausfrauen können müssen. Natürlich befasst sich Paulette nicht mit den Finanzen, sowas ist schliesslich Männersache. Das aber erweist sich als fatal, denn eines Tages muss sie feststellen, dass ihr Institut vor dem Ruin steht. Und als wäre das nicht genug, weht jetzt, im Mai 1968, plötzlich auch noch eine Brise aufständischer feministischer Ideen aus Paris Richtung Paulettes Schule… Die Spielfilme «Séraphine», «Sage Femme» und nun «La Bonne Épouse»: Der französische Drehbuchautor und Regisseur Martin Provost versteht es, stimmige und stimmungsvolle Geschichten mit Frauen im Mittelpunkt zu erzählen. In den Hauptrollen seiner neuen Komödie glänzen Juliette Binoche, Yolande Moreau und Noémie Lvovsky mit ihrem herausragenden schauspielerischen Können. «La Bonne Épouse» überrascht mit einer vergnüglichen Story, liebevollen Details, köstlichen Dialogen – französisches Kino voller Esprit und Humor.

"Grandios gezeichnete und gespielte Figuren, ein flottes Drehbuch mit präzisen Dialogen und die treffsichere Inszenierung sorgen für einen rundum vergnüglichen Film."
Filmdienst

"Amüsiert vor allem wegen Juliette Binoche"
tageblatt.ch

"Feministische Komödie...Mit Humor illustriert er (Regisseur Martin Provost), wie der Kampf für die Emanzipation der Frau vor über 50 Jahren begann."
Stern.de

"Hübsch anzusehen"
SZ

Trailer / Offizielle Homepage