Filmportrait:
GRAND JETÉ

Filmplakat GRAND JETÉ

GRAND JETÉ


"Heimlicher Berlinale-Sieger (...) bleibt wie ein Phantasma im Kopf, lässt die Sphäre von Moral und Sitte hinter sich, ist ästhetisch und archaisch zugleich."-Die Zeit
D 2022
R: Isabelle Stever, mit: Sarah Grether, Emil von Schönfels (Räuberhände), Susanne Bredehöft
Länge: 104 Min, FSK: 16 J.

"Heimlicher Berlinale-Sieger"-Die Zeit
Nach WETTER IN GESCHLOSSEN RÄUMEN, dem mutigen Kinoausflug von Maria Furtwängler der neue Film von ISABELLE STEVER!
Nach dem Roman FÜRSORGE über eine mehr als ungewöhnlche Mutter-Sohn-Beziehung von Anke Stelling (Preis der Leipziger Buchmesse) fand die Regisseurin in Andrea Hanke (TONI ERDMANN) eine furchtlose Redakteurin, die sich was traut...
"Was in GRAND JETÉ passiert, läß sich nicht fassen mit Worten wie Inzest, Grenzüberschreitung oder Tabubruch. Der Film selbst ist wie ein Grand Jeté, jener Ballettsprung, bei dem die Tänzerinnen und Tänzer die Bodenhaftung verlieren, in der Luft zu schweben scheinen. Er bleibt wie ein Phantasma im Kopf, lässt die Sphäre von Moral und Sitte hinter sich, ist ästhetisch und archaisch zugleich."
Die Zeit

"Visuell eindrücklich und hoch konzentriert. Niemand schämt sich. Und doch geht es um das vielleicht größte Tabu (...) Beeindruckend ist vor allem, dass Isabelle Stever dafür mit ihrem Kameramann Constantin Campean eine ganz eigene, radikale filmische Form gefunden hat"
SZ

"Zwei Menschn betreten ein Terrain unbekannter Sinnlichkit (...) betörnd verstörend."
Die Zeit

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