Filmportrait:
Das Fremde in mir

Filmplakat Das Fremde in mir

Das Fremde in mir


Mi, 9.11., 18 Uhr - Film mit Diskussion - BĂŒndnis gegen Depression Region Hannover
D 2008
R: Emily Atef, mit Susanne Wolff, Johann von BĂŒlow, Maren Kroymann, Judith Engel, Dörte Lyssewski, Hans Diehl, Herbert Fritsch, Klaus Pohl, Brigitte Zeh
LĂ€nge: 99 min, FSK: 12 J.

Rebecca (32) ist eine lebensfrohe, zupackende Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Sie hat ein eigenes BlumengeschĂ€ft, ihr Mann Julian (34) ist Bauleiter in einem ArchitekturbĂŒro. Die beiden erwarten ihr erstes Kind und freuen sich sehr darauf. Rebecca bringt einen gesunden Jungen zur Welt, der den Namen Lukas erhĂ€lt. Aber sie kann keine Beziehung zu ihrem Kind aufbauen und den Anforderungen ihrer Umwelt nicht entsprechen, denn sie ist an einer schweren Depression erkrankt. Julian kann das Ausmaß des Problems nicht begreifen. In einer Spezialklinik wird ihr nach und nach geholfen und sie findet heraus, dass sie mit ihrem Problem nicht alleine ist. Rebecca findet vorsichtigen Zugang zu ihrem Sohn und mit Julian findet eine langsame AnnĂ€herung statt, die von Julians Vater Bernhard und seiner Schwester Elise heftig bekĂ€mpft wird.
Gemeinsam ringt das Paar um eine zweite Chance fĂŒr ihre Liebe und einen Neubeginn fĂŒr ihre kleine Familie.