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Tagebuch einer Pariser Affäre
„Witzig und tiefgründig“-Le Figaro - „Brilliant und berührend“-Le Parisin Fr 2022 R: Emmanuel Mouret, mit: Sandrine Kiberlain (Schmetterlinge im Ohr, Der kleine Nick), Vincent Macaigne (Das Leben ist ein Fest) Länge: 100 Min., FSK: 0 J.
SANDRINE KIBERLAIN in einem Film über die Liebe, wie sie witziger, romantischer und verspielter nicht sein könnte. Versehen mit kunstvoller Situationskomik und geschmückt in die schönsten Farben des Frühlings: der klügste und schönste Liebesfilm seit langem.
Charlotte denkt, daß Liebe überbewertet ist, bis sie Simon trifft...
Leidenschaft ist überbewertet - und hat mit Liebe erst recht nichts zu tun! Zumindest Charlotte (Sandrine Kiberlain) sieht das so. Legenden der Leidenschaft passen für sie nicht mehr ins 21. Jahrhundert - guter Sex ist schließlich auch ohne Gefühle möglich. Dementsprechend endet das erste Date mit dem verheirateten Familienvater Simon (Vincent Macaigne) bei ihr im Schlafzimmer. Der ist völlig baff. In 20 Jahren Ehe hat er sich zwar oft unverbindliche Affären ersehnt, aber nie die richtige Frau dafür getroffen - bis jetzt. Scheidungsdruck und ernstzunehmende Gefühlen sind von der beziehungsverdrossenen Charlotte nicht zu befürchten. Die beiden schließen einen Pakt: Vergnügen erwünscht, Gefühle verboten. Nur solange es gutgeht. Denn die heimlich Liebenden sind nicht nur im Bett auf einer Wellenlänge, sondern lassen auch in innigen Gesprächen alle Hüllen fallen. Die gemeinsamen Stunden werden länger, die Abstände zwischen den Treffen kürzer. Schon bald müssen Charlotte und Simon einer unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: Sie sind vielleicht mit der Leidenschaft fertig, die Leidenschaft aber noch nicht mit ihnen...
„Witzig und tiefgründig“
Le Figaro
„Bezaubernd und beeindruckend“
Le Monde
„Brilliant und berührend“
Le Parisin
Trailer / Offizielle Homepage
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