Filmportrait:
Die unendliche Erinnerung

Filmplakat Die unendliche Erinnerung

Die unendliche Erinnerung


"Kostbar" (HAZ), "Ein zutiefst intimer, hochpolitischer Film, eine Hommage an all jene, die dem Vergessen die Stirn bieten." Tagesspiegel
Chile 2023
R: Maite Alberdi
Länge: 85 Min. (OmU), FSK: 12 J.

Eine Reise durch die Stationen eines bewegten Lebens des chilenische Journalist und Autor Augusto Góngora und der Schauspielerin und späteren Kultusministerin von Chile, Paulina Urrutia.
Nach 20-jähriger, erfüllter Beziehung heiraten die beiden. Als 2014 bei Góngora Alzheimer diagnostiziert wird, beginnt seine Frau, alltägliche Momente auf Video aufzunehmen. Die Mischung aus TV-Archivmaterial, älteren privaten Videoaufnahmen und aktuell gedrehten Szenen lässt das zärtliche Porträt einer Liebesbeziehung entstehen, in der kleine Gesten und Blicke eine stärkere Intimität auszudrücken vermögen als Worte.

"Zärtlicher, bewegender Dokumentarfilm"
Filmdienst

"Ein zutiefst intimer, hochpolitischer Film, eine Hommage an all jene, die dem Vergessen die Stirn bieten."
Tagesspiegel

Trailer / Offizielle Homepage