Filmportrait:
François Ozon: JUNG & SCHÖN

Filmplakat François Ozon: JUNG & SCHÖN

François Ozon: JUNG & SCHÖN


"Eine betörend moderne Version von BELLE DE JOUR". Deutschlandradio Kultur
Fr 2013
R: François Ozon, mit: Marine Vacth, Géraldine Pailhas, Frédéric Pierrot, Charlotte Rampling
LĂ€nge: 94 Min., FSK: 16 J.

Nach dem wunderbaren Film IN IHREM HAUS nun der neue Film von Meisteregisseur François Ozon.
Kurz vor ihrem 17. Geburtstag schlĂ€ft die hĂŒbsche Isabelle im Sommerurlaub das erste Mal mit einem Jungen – ein Ereignis, das sie unbeeindruckt und ernĂŒchtert zurĂŒcklĂ€sst. Mit Beginn des neuen Schuljahres verabredet sie sich ĂŒber das Internet mit MĂ€nnern, die sie fĂŒr Sex bezahlen. 300 Euro pro Treffen berechnet sie ihren meist Ă€lteren Kunden, das versteckte GeldbĂŒndel im Kleiderschrank wĂ€chst schnell an. Weder ihre Familie noch Freunde ahnen, was sie an ihren Nachmittagen treibt. Als ihr Doppelleben durch einen tragischen Zwischenfall auffliegt, sind die Eltern fassungslos. Doch wĂ€hrend Isabelles Mutter sich mit SelbstvorwĂŒrfen und der Frage nach dem Warum quĂ€lt, schweigt Isabelle beharrlich.
Dem Rhythmus der vier Jahreszeiten folgend, beschreibt François Ozon das sexuelle Erwachen eines jungen MĂ€dchens, das sich ĂŒber moralische Grenzen hinwegsetzt.

"Eine betörend moderne Version von BELLE DE JOUR".
Deutschlandradio Kultur