Filmportrait:
RICKY - normal war gestern

Filmplakat RICKY - normal war gestern

RICKY - normal war gestern


Kinderfilm: Ein spannend-einfühlsamer Kinderfilm, der (...) an Selbstvertrauen, Solidarität und Familiensinn appelliert." filmdienst
D 2013
R: Kai S. Pieck, mit: Rafael Kaul, Jordan Elliot Dwyer, Merle Juschka
Länge: 88 Min., FSK: ab 6 J.

Auf vielen Filmfesten gefeierter Spielfilm. Die Geschichte zweier gegensätzlicher Brüder, die sich in das selbe Mädchen vergucken...
Der 11jährige Ricky hat vor nichts und niemanden Angst, wäre da nicht sein großer cooler Bruder Micha und seine Freunde. Die wollen "den kleinen Bruder" bei ihren Treffen nicht dabei haben.
Das ändert sich erst, als ein neues Mädchen in der Siedlung zieht, die Micha gerne als Freundin hätte. Seinen kleinen Bruder nutzt er nun als Spion...
Es geht um die ganz „normalen“ Probleme des Größerwerdens, die erste Liebe, Geschwisterrivalität, Probleme der Eltern, Identitätssuche und andere Konflikte, die jedes Kind aus der eigenen Erfahrungswelt kennt. Kindgerecht vermittelt, authentisch und nachvollziehbar. Gut aufgelegte Kinder- und Jugendunterhaltung.

"Ein spannend-einfühlsamer Kinderfilm, der keine Heile-Welt-Idylle zeichnet, vielmehr aus einer lebensnahen Situation heraus glaubwürdig an Selbstvertrauen, Solidarität und Familiensinn appelliert."
filmdienst

"Warmherziger Familienfilm"
HAZ

"Ein warmherziger Familienfilm über Zusammenhalt, Freundschaft und wahre Stärke."
Neue Presse