Filmportrait:
Wechselzeiten – Auf dem Weg zum ersten Triathlon

Filmplakat Wechselzeiten – Auf dem Weg zum ersten Triathlon

Wechselzeiten – Auf dem Weg zum ersten Triathlon


„Was Sport mit einem machen kann zeigt diese Dokumentation sehr eindrucksvoll.“ kinokino BR
Deutschland 2014
R: Guido Weihermüller
Länge: 91 min., FSK: 6

Jeden Sommer gehen in Hamburg 10.000 Hobbysportler beim weltgrößten Triathlon an den Start. Aus dem einstigen Extremsport ist ein gesellschaftliches Massenphänomen geworden. Zwölf Wochen lang haben der Regisseur Guido Weihermüller und sein Filmteam ein Trainingsprogramm für Triathlon-Anfänger begleitet und sind der Frage nachgegangen, was die Menschen antreibt sich dieser Herausforderung zu stellen. Im Mittelpunkt des Films stehen vier sehr unterschiedliche Frauen, die jede auf ihre Art versuchen die inneren und äußeren Widerstände zu bezwingen.

Adolé, Cecilia, Kristina und Sarah sind vier moderne Frauen: Stark, intelligent und sehr verschieden. Im Frühjahr 2013 treffen sie unabhängig voneinander den Entschluss, an einem Anfängerprogramm zur Vorbereitung auf den Hamburg-Triathlon teilzunehmen. Gemeinsam durchleben sie zwölf aufregende, lustige, aber vor allem strapaziöse Wochen, die nicht nur ihren Körper in Bewegung setzen. Je näher der Wettkampf rückt desto größer werden die Vorfreude und die Ängste. Vor allem die Überwindung der inneren Widerstände bildet die größte Herausforderung.

Wechselzeit
Die Zeit, die ein Triathlet zum Wechsel zwischen den Disziplinen benötigt wird als Wechselzeit bezeichnet. Sie wird zu den Zeiten der drei Sportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen hinzu addiert. Der Wechsel der Sportarten ist eine besondere Herausforderung für Körper und Geist und wird deshalb auch als „vierte Disziplin“ bezeichnet.

„Was Sport mit einem machen kann zeigt diese Dokumentation sehr eindrucksvoll.“
kinokino BR

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