Filmportrait:
JACK

Filmplakat JACK

JACK


“JACK ist ein ungewöhnlicher Film, eine kleine Sensation.” Berliner Zeitung
D 2013
R: Edward Berger, mit: Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Vincent Redetzki, Nele Mueller-Stöfen
LĂ€nge: 98 Min., FSK: 6 J.

Ein leises Drama um die Reise eines Jungen, der frĂŒh gelernt hat Verantwortung zu ĂŒbernehmen. Der renommierte Regisseur und Grimme-PreistrĂ€ger Edward Berger ("Ein guter Sommer") und seine als Schauspielerin bekannte Co-Autorin Nele Mueller-Stöfen verstehen es perfekt sich ins Seelenleben ihrer kleinen Helden hineinzudenken und beschreiben lakonisch und poetisch deren Suche nach ihrer Mutter. Den perfekten optischen Rahmen fĂŒr ihren Film bietet Berlin mit seinen Boulevards, Nachtclubs, Parks und auch öden RandflĂ€chen abseits der pulsierenden Zentren.

“JACK ist ein ungewöhnlicher Film, eine kleine Sensation.”
Berliner Zeitung

“Ein Großstadtportrait, eine Milieu-Studie fernab des Berliner Hipstertums
Ein Schauspiel-Debut, das man so schnell nicht vergisst.”
3sat Kulturzeit

“Der ganze Film findet grĂ¶ĂŸtenteils auf JACKs Gesicht statt. Ein riesiges Talent!”
rbb

“Großartiger junger Darsteller.”
Filmdienst

“Eine ganz große Leistung, eine herzzerreißende Geschichte.”
Knut Elstermann / Arte

“Sehenswerter Berlin-Film
Bei Berger geht es im Grunde ja nur darum, der verzweifelten Suche der Kinder einen visuellen Rahmen zu geben, aber gerade darin liegt ja die besondere Kunst des Kinos: dass es das BeilĂ€ufige, das SelbstverstĂ€ndliche aufleuchten lĂ€sst.”
FAZ

„Und so ist es dieser kleine, aber feine Film „Jack“, der dem deutschen Kino in diesem Jahr eines seiner raren Höhepunkte abringt.“
Deutschlandradio Kultur