Filmportrait:
MAX UND MORITZ

Filmplakat MAX UND MORITZ

MAX UND MORITZ


Zum 150. Jahrestag der Bucherscheinung von Wilhelm Busch
BRD 1956
R: Norbert Schultze
LĂ€nge: 73 Min., FSK: 0 J.

Die grĂ¶ĂŸten Schlingel der Filmgeschichte? Na, auf jeden Fall Max und Moritz! In dieser Verfilmung von 1956 machen ihre verrĂŒckten Streiche ganz besonders viel Spaß ...
Max und Moritz, die beiden bösen Buben, spielen ihre Streiche mit dem Schneidermeister, dem Lehrer, der Witwe Bolte, dem BĂ€ckermeister, dem Onkel Fritz und vielen anderen. Keiner ist vor den bösen Buben sicher! Aber zum guten Schluss fallen die beiden frechdachse doch noch in die Grube, die sie den anderen gruben - nĂ€mlich in die BĂ€ckermĂŒhle ...

Wilhelm Buschs schönste Geschichte wird als choreografisch aufgelockertes Singspiel mit Schauspielern und Zeichnungen nach den Bildern und Texten von Busch inszeniert.


"Eine geglĂŒckte Verbindung von Trick- und Realfilm, die viel GespĂŒr fĂŒr kindliche MentalitĂ€t zeigt."
Lexikon des Internationalen Films