Filmportrait:
Die Kinder des Fechters

Filmplakat Die Kinder des Fechters

Die Kinder des Fechters


"Ein Film mit Herz und Seele" - Deutschlandradio Kultur
Finnland, Deutschland u.a. 2015
R: Klaus HÀrö, mit: MÀrt Avandi, Ursula Ratasepp, Hendrik Toompere
LĂ€nge: 93 Min., FSK: 12 J.

Nominiert fĂŒr den GOLDEN GLOBE als bester auslĂ€ndischer Film!
Ausgezeichnet beim Filmfest MĂŒnchen mit dem Friedenspreis des deutschen Films - Die BrĂŒcke.
Anfang der fĂŒnfziger Jahre: auf der Flucht vor Stalins Geheimpolizei versteckt sich der junge Fechter Endel als Sportlehrer in einem kleinen KĂŒstenstĂ€dtchen in Estland. Er unterrichtet die Kinder im Fechten – ungeachtet aller Probleme mit den kommunistischen BĂŒrokraten und den mißtrauischen Kollegen. Im Umgang mit den Kindern, die nach den Folgen des Krieges meist vaterlos und verĂ€ngstigt sind, findet Endel seine innere Berufung und wird fĂŒr die Kinder zu einem Vorbild und Vaterersatz. Auch die junge Lehrerin Kadri sieht in Endel mehr als einen Kollegen... Als die Kinder an einem Fecht-Wettbewerb in Leningrad teilnehmen wollen, muss Endel sich entscheiden: Soll er dem Wunsch der Kinder nachkommen und dabei riskieren, verhaftet zu werden oder ihre Hoffnungen und TrĂ€ume enttĂ€uschen?
Ein Film voller Melodramatik und HerzenswÀrme in der Tradition von WIE IM HIMMEL und DIE KINDER DES MONSIEUR MATHIEU.

Das sieht gut aus, ist ebenso gespielt (..) (Tip Berlin)

Ein einfĂŒhlsames, mitreißendes Melodram von Klaus HĂ€rö. (Choices)

Ästhetisch hochwertiger und gut gespielter Film mit spannendem Finale, angelehnt an die wahre Geschichte des estnischen Fechters Endel Nelis. (Ultimo)

Liebevoll erzÀhltes und ein wenig an "Club der toten Dichter" erinnerndes Drama. (SZ.de)


Ein Film mit Herz und Seele (Deutschlandradio Kultur)