Filmportrait:
Das Ende ist erst der Anfang

Filmplakat Das Ende ist erst der Anfang

Das Ende ist erst der Anfang


"Dem belgischen Regisseur Bouli Lanners ist ... das Kunststück gelungen, einen spirituellen Neo-Western zu drehen, der mit einer ganzen Galerie skurriler Gestalten aufwarten kann" FOCUS
Belgien/Frankreich 2015
R: Bouli Lanners, mit: Albert Dupontel (So ist Paris), Bouli Lanners (Mammuth, Geschmack von Rost und Knochen), Suzanne Clément (Mommy), Michael Lonsdale (Der Name der Rose, Von Menschen und Göttern), Max von Sydow
Länge: 98 Min., FSK: 12 J.

Zwei Männer an einem Ort am Ende der Welt: Sie sitzen in ihrem Pick-Up und es wirkt, als habe die Straße kein Ende. Ihr Auftrag scheint müßig, denn sie sollen ein verlorenes Handy orten, auf dem sich sensible Informationen befinden. Sie treffen an der Tankstelle eine Frau, mit der sich einer der beiden anfreundet und bekommen einen wichtigen Ratschlag vom Angestellten eines heruntergekommenen Hotels, doch wirklich voran kommen sie nicht. In dieser gottverlassenen gegend sind sie auch nicht die einzigen. Ein Paar ist auch da – sehr verliebt und auf der Flucht...
Der Film von Regisseur Bouli Lanners orientiert sich am Kino den Coen-Brüder und Quentin Tarantino.

"Zu Leben bedeutet, Filme wie diesen zu sehen und sich immer an sie zu erinnern."
L EXPRESS

"Dem belgischen Regisseur Bouli Lanners ist ... das Kunststück gelungen, einen spirituellen Neo-Western zu drehen, der mit einer ganzen Galerie skurriler Gestalten aufwarten kann"
FOCUS