Filmportrait:
BERLIN SYNDROM
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BERLIN SYNDROM „Eine Parabel auf die DDR, eine Hommage an die Stadt und eine kräftige Portion Psycho-Thriller.“ - Der Tagesspiegel Das beeindruckende Portrait einer weiblichen Selbstfindung vor der Kulisse von Friedrichshain-Kreuzberg. Besonders die alten DDR-Bauten haben es der australischen Backpackerin Clare angetan, die mit Fotoapparat durch Berlin streift. Dabei lernt sie den sympathischen Englischlehrer Andi kennenlernt. Die beiden verstehen sich sofort. Er zeigt ihr Schrebergärten und den Kiez. Was als Romanze beginnt, nimmt eine unerwartet finstere Wendung: Am nächsten Morgen, Andi ist schon in der Schule, will Clare seine Wohnung in einem ansonsten leerstehenden Altbau verlassen und merkt, dass sie eingeschlossen ist... |
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