Filmportrait:
Sie nannten ihn Spencer

Filmplakat Sie nannten ihn Spencer

Sie nannten ihn Spencer


"Ein Fest fĂŒr Fans und Nachhilfe fĂŒr Unbelehrbare" - SZ
Österreich / Deutschland 2017
R: Karl-Martin Pold, mit Mit Bud Spencer, Terence Hill, Marcus Zölch und Jorgo Papasoglou, Oliver Onions, Thomas Danneberg
LĂ€nge: 122 Min, FSK: 6 J.

Ein berĂŒhrendes Roadmovie ĂŒber zwei Jungs wie Pech und Schwefel auf der Suche nach dem Menschen hinter der Kultfigur - Regisseur Karl-Martin Pold schuf ein faszinierendes PortrĂ€t eines Schwergewichts der Filmgeschichte, der die Herzen des Publikums im Sturm eroberte und weitaus mehr zu bieten hatte als die legendĂ€re senkrechte Faust auf den Kopf des Schurken
„Futtetenne“ (neapolitanisch fĂŒr „scheiß drauf“), das Lebensmotto ihres Idols Bud Spencer verbindet Marcus, den frĂŒhpensionierten Polizisten, und Jorgo, den blinden Bankangestellten. Und so schließen sie auf dem jĂ€hrlichen Spencer/Hill-Fantreffen einen alkoholgetrĂ€nkten Pakt: einmal Bud Spencer – in persona – treffen. Ein dokumentarisches Roadmovie mit und ĂŒber Bud Spencer alias Carlo Pedersoli. Eine Spurensuche von ZĂŒrich ĂŒber Mailand bis nach Rom beginnt.

"Ein Fest fĂŒr Fans und Nachhilfe fĂŒr Unbelehrbare"
SĂŒddeutsche Zeitung