Filmportrait:
Träum was Schönes

Filmplakat Träum was Schönes

Träum was Schönes


"Die emotionalste Regiearbeit von Marco Belloccio. […] Ein Film von emotionaler Einzigartigkeit und Dringlichkeit." - Hollywood Reporter
Italien 2016
R: Marco Bellocchio (Liebe und Zorn, Teufel im Leib), mit: Bérénice Bejo (The ARtist, Le Passé), Valerio Mastandrea (Nicht dran denken)
Länge: 134 Min. - ital. OmU, FSK: 12

Standing Ovations bei den Filmfestspielen in Cannes!
Sehenswerter, komplex erzählter und wundervoll gespielter Film vom Altmeister des italienischen Kinos: Marco Bellocchio.
Der sensible Junge Massimo, der mit gerade einmal neun Jahren seine Mutter verloren hat, ist auch als Erwachsener noch nicht darüber hinweggekommen. Bis heute begreift Massimo nicht, was damals, an jenem schicksalshaften Tag vor 40 Jahren, passiert ist. Er weiß nur, dass dieses Trauma sein Leben für immer verändert hat. Er meidet persönliche Beziehungen und Bindungen aller Art, versucht die Welt auf Abstand zu halten. Erst die Liebe zu Elisa rüttelt ihn auf und lehrt ihn, dass er das Rätsel seiner Kindheit lösen muss, um einen sicheren Weg ins Leben zu finden.

"Die emotionalste Regiearbeit von Marco Belloccio. […] Ein Film von emotionaler Einzigartigkeit und Dringlichkeit."
Hollywood Reporter

"...adelt die populäre Dramaform – ohne Pathos, aber mit untrüglichem Blick."
FAZ

"Stark gespielt, einfühlsam inszeniert"
HAZ