Filmportrait:
Camille Claudel

Filmplakat Camille Claudel

Camille Claudel


"Kunstvoll, sehr malerisch, üppig, melodramatisch...Isabelle Adjani hat es geschafft, Camille Claudel zum Kulturereignis zu machen." - Der Spiegel
Fr 1988
R: Bruno Nuytten, mit: Isabelle Adjani, Gérard Depardieu u.a.
Länge: 173 Min (+1,-€), FSK: 12 J.

Ausgezeichnet mit 7 Césars, u.a. als Bester Film und Isabelle Adjani als Beste Hauptdarstellerin.
Eine große romantische Seel - eine glühende Kämpferin.
Im Jahr 1885 treffen sich die Bildhauerin und Malerin Camille Claudel und der über 20 Jahre ältere Auguste Rodin zum ersten Mal; er ist ein bekannter Künstler. Sie wird eine seiner Schülerinnen und später seine Assistentin und Geliebte. Zeitweise beflügeln sie sich gegenseitig, aber Rodin fühlt sich Camille überlegen, will seine Lebensgefährtin jedoch nicht verlassen. Nach einer langen Affäre bricht sie mit ihm und zieht in eine Kellerwohnung, wo sie isoliert lebt. Sie schwankt zwischen Ausbrüchen von Schöpfungsdrang und Zerstörungswut, in der sie alle von ihr erstellten Statuen zerschlägt

„Großangelegte, opulent ausgestattete Künstler-Biografie; ein Liebesmelodram, das durch das eindrucksvolle, intensive Spiel der beiden Hauptdarsteller ... fesselt"
Lexikon des inter. Films

"Kunstvoll, sehr malerisch, üppig, melodramatisch...Isabelle Adjani hat es geschafft, Camille Claudel zum Kulturereignis zu machen."
Der Spiegel