Filmportrait:
WHATEVER HAPPENS NEXT

Filmplakat WHATEVER HAPPENS NEXT

WHATEVER HAPPENS NEXT


"Rau, zart, witzig und zutiefst menschenfreundlich - eine beglückende Utopie von besseren Menschen und besseren Filmen."FAZ - mit Regisseur Julian Pörksen
Deutschland / Polen 2018
R+B: Julian Pörksen, mit Sebastian Rudolph, Lilith Stangenberg, Peter René Lüdicke, Christine Hoppe, u.a.
Länge: 97min. - dt/poln. OmU, FSK: 6 J.

Paul Zeise (43) lässt alles zurück, seine Frau, seinen Beruf, seine gesamte bürgerliche Existenz. Fortan streift er ziellos durch die Welt, ein Taugenichts und Zufallskünstler, Hochstapler und begnadeter Schnorrer, der sich in fremde Autos setzt, ungebeten auf Partys und Beerdigungen auftaucht, sich mit dementen Großmüttern verbrüdert, eine Kleinfamilie in Angst und Schrecken versetzt, von einem Studenten bis nach Polen mitgenommen wird, dort als Obdachloser durch die Straßen irrt, mit einem Komapatienten eine tiefe Freundschaft schließt und sich schließlich in die ungestüme, lebenswirre Nele (29) verliebt, die ihn mitnimmt auf ihre Reise. Dass ihm inzwischen der Privatdetektiv Ulrich Klinger auf den Fersen ist, ahnt er nicht.
"Julian Pörksens Film ist ein ebenso komischer wie melancholischer Streifzug durch unsere Gesellschaft, eine von schönen, dubiosen und verirrten Charakteren bevölkerte Welt."
Berlinale - Perspektive Deutsches Kino (Welturaufführung)

"Ein zutiefst melancholisches Roadmovie mit trockenem Humor über das, was unsere Existenz ausmacht."
NDR

"Ein tolles Roadmovie. Eine astrein biblische Heiligengeschichte"
SPIEGEL Online

"Rau, zart, witzig und zutiefst menschenfreundlich - eine beglückende Utopie von besseren Menschen und besseren Filmen."
FAZ