Filmportrait:
Das MĂ€dchen, das lesen konnte

Filmplakat Das MĂ€dchen, das lesen konnte

Das MĂ€dchen, das lesen konnte


„Der einzige mögliche Makel dieses Films ist die unerbittliche Schönheit jeder einzelnen Aufnahme. Die Substanz des Films steht noch darĂŒber.“ -Screen International
Fr 2017
R: Marine Francen, mit: Pauline Burlet, Alban Lenoir, Géraldine Pailhas, Iliana Zabeth u.a.
LĂ€nge: 100 Min., FSK: 6 J.

Ein Bergdorf in der Provence ohne MĂ€nner. Ein Packt zwischen den Frauen.
Die autobiographische ErzĂ€hlung der sĂŒdfranzösischen BĂ€uerin Violette Ailhaud ĂŒber die Jahre 1851 bis 1855 in denen sich ein ganzes Dorf einen Mann teilen musste, um seine Zukunft zu sichern.
1851 Violette und ihre Freundinnen sind im heiratsfĂ€higen Alter, als alle MĂ€nner ihres Bergdorfes in den PyrenĂ€en von Napoleons Soldaten verschleppt werden. Die zurĂŒckgelassenen Frauen schaffen es mit vereinten KrĂ€ften die Arbeiten des Jahreslaufs zu bewĂ€ltigen.
Nach monatelangem vergeblichen Wartens auf ein Lebenszeichen der MĂ€nner beschließen Violette und ihre Freundinnen, dass wenn eines Tages ein Mann ins Dorf kommt, er fĂŒr alle Frauen da sein soll, damit das Dorf weiter existieren kann.

„Eine fein geschnittene Miniatur mit sich leise aufbauendem emotionalem Höhepunkt.“
Hollywood Reporter

„Der einzige mögliche Makel dieses Films ist die unerbittliche Schönheit jeder einzelnen Aufnahme. Die Substanz des Films steht noch darĂŒber.“
Screen International

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