Filmportrait:
JOJO RABBIT

Filmplakat JOJO RABBIT

JOJO RABBIT


"Wilde Farce ĂŒber den Nationalsozialismus...dem neuseelĂ€ndischen Regisseur Taika Waititi gelingt ein schwieriger Balanceakt. Seine 6  OSCAR Nominierungen hat sich dieser Film wahrlich verdient."-HAZ
USA/D 2019
R: Taika Waititi, mit: Roman Griffin Davis, Sam Rockwell, Scarlett Johansson
LĂ€nge: 108 Min., FSK: 12 J.

Achtung! Satire! Herrlich böse!!!
Deutschland wĂ€hrend des Zweiten Weltkrieges: Der kleine Jojo Betzler ist ein ĂŒberzeugter Nazi, der nicht nur in der liebevollen Obhut seiner alleinerziehenden Mutter Rosie, sondern natĂŒrlich in der des ganzen Reichs aufwĂ€chst. Gerade erst hat er im Nazi-Ferienlager gelernt, wie man Granaten richtig wirft und wie wichtig es ist, dass viele blonde Nachkommen gezeugt werden. Jojo kann es schon gar nicht erwarten, selbst Mitglied der Partei zu werden, und hat sogar einen besonderen besten Freund: Adolf Hitler persönlich – na ja zumindest fast, denn Jojo bildet sich Hitler nur ein. Aber das ist noch besser, schließlich ist der FĂŒhrer immer sofort zur Stelle, wenn Jojo dringend Rat braucht. Und den benötigt er bald sehr dringend. Denn er findet heraus, dass seine Mutter ein jĂŒdisches MĂ€dchen versteckt: Elsa (Thomasin McKenzie). Und die verwirrt Jojo mĂ€chtig. Warum ist sie kein Monster, wie es doch alle Juden angeblich sind? Um die Wahrheit herauszufinden und ein Buch ĂŒber sie zu schreiben, fĂ€ngt Jojo nach anfĂ€nglicher Angst an, sich mit Elsa zu unterhalten...

"Wilde Farce ĂŒber den Nationalsozialismus...dem neuseelĂ€ndischen Regisseur Taika Waititi gelingt ein schwieriger Balanceakt. Seine 6  OSCAR Nominierungen hat sich dieser Film wahrlich verdient."
HAZ

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