Filmportrait:
ANDERS ESSEN - Das Experiment

Filmplakat ANDERS ESSEN - Das Experiment

ANDERS ESSEN - Das Experiment


Ein Film, der zeigt, wie es gehen könnte. "...wie es gelingen kann, individuelle Essgewohnheiten zu Àndern."-epd Film
A 2019
R: Kurt Langbein, Andrea Ernst
LĂ€nge: 88 Min., FSK: 0 J.

Unsere Art zu essen belastet das Klima. Doch wie groß ist die CO2-Last tatsĂ€chlich und stimmt die Behauptung, dass unsere Rinder eigentlich auf den Feldern der Sojabauern in Brasilien stehen?
FĂŒr den Film Anders essen – Das Experiment wird erstmals ein Acker mit genau jenen Getreiden, GemĂŒsen, FrĂŒchten, Ölsaaten und GrĂ€sern bepflanzt, die pro Person auf unseren Tellern landen – und die die Industrie u.a. zu Futtermitteln fĂŒr Tiere verarbeitet. Es entsteht ein Feld von 4.400 m2 GrĂ¶ĂŸe, die FlĂ€che eines kleinen Fußballfeldes, das der „durchschnittliche“ BĂŒrger benötigt. Zwei Drittel davon liegen im Ausland. Insgesamt verbrauchen wir doppelt so viel, wie uns eigentlich zusteht: WĂŒrden sich alle Menschen so ernĂ€hren, brĂ€uchten wir eine zweite Erde.

LĂ€sst sich daran etwas Ă€ndern? Drei Familien wagen sich in den Selbstversuch. Sie beginnen regional einzukaufen und entdecken das Kochen neu. Das Ergebnis ĂŒberrascht. Anders essen verĂ€ndert tatsĂ€chlich unseren Landverbrauch und die CO2-Last.
Ein Experiment, das Mut macht.
Ein Film, der zeigt, wie es gehen könnte.

"Aktiver Umweltschutz beginnt beim Einzelnen: In ihrem Film zeigen Kurt Langbein und Andrea Ernst, was an unserer ErnÀhrung falsch lÀuft und wie es gelingen kann, individuelle Essgewohnheiten zu Àndern."
epd Film

"Zeigt Konzepte auf, wie Konsumenten den Konzernen trotzen können - praxisnah und ohne Science Fiction. Ein Film, der in all seiner NĂŒchternheit nachdenklich macht."
SĂŒddeutsche Zeitung

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