Filmportrait:
Töchter

Filmplakat Töchter

Töchter


"Einer dieser seltenen Fälle, in denen der Film die Buch-Vorlage übertrifft."-NDR Kultur
D 2020
R: Nana Neul (Stiller Sommer), mit: Alexandra Maria Lara (Der Fall Collini, 25 km/h), Birgit Minichmayr (Schachnovelle, Das weisse Band), Josef Bierbichler (Das weisse Band, Der Knochenmann)
Länge: 122 Min., FSK: 12 J.

Der Bestseller-Roman TÖCHTER von Lucy Fricke erzählt humorvoll von der Suche zweier Freundinnen Anfang 40 nach ihren schmerzlich vermissten Vätern.
Martha und Betty kennen sich seit 20 Jahren, und sie entscheiden sich fürs
Durchbrettern. Vor sich haben sie das Ziel, von hinten drängt das nahende
Unglück.
Was die beiden besten Freundinnen außerdem teilen, sind die seit Ewigkeiten
schwelenden Probleme mit ihren Vätern; ungeklärte Beziehungen, die wie
Gewitterwolken über ihnen hängen; prall gefüllt mit Vorwürfen, Ängsten
und unausgesprochenen Verletzungen. Vertane Aussprachen auf einem
toten Gleis – ohne Chance auf Klärung und Versöhnung. Doch während
Martha erlebt, dass ihr Vater seine Todessehnsucht nur vorgetäuscht hat, um
die große Liebe seines Lebens am Lago Maggiore wiederzusehen, trauert
Betty ihrem schon vor Jahren angeblich verstorbenen Stiefvater Ernesto nach.
So gerät für das kuriose Trio die als Tagesreise in die Schweiz begonnene
Fahrt zum Roadtrip durch halb Europa. Denn die Serpentinen des Lebens
sind gespickt mit Schlaglöchern, Umleitungen und Gabelungen. Nicht nur
Marthas Vater verfolgt seine eigene Agenda, auch Betty entdeckt während
der Reise auf den Spuren ihres Vaters die verblüffende Wahrheit, dass der
Tod nicht immer das Ende ist …


"Einer dieser seltenen Fälle, in denen der Film die Buch-Vorlage übertrifft."
NDR Kultur

"Gelungen"
Zeit.de

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