Filmportrait:
DANCING PINA

Filmplakat DANCING PINA

DANCING PINA


Zwei spektakulĂ€re Tanzprojekte zeigen, wie eine junge Generation TĂ€nzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt. - „Das ist, wunderbarerweise, magisch“-SZ
D 2022
R: Florian Heinzen-Ziob
LĂ€nge: 102 Min., FSK: 0 J.

Pina Bausch revolutionierte mit ihren Choreographien den modernen Tanz. Doch was bleibt von ihrem Werk?

Zwei spektakulĂ€re Tanzprojekte zeigen, wie eine junge Generation TĂ€nzer:innen aus aller Welt Pinas Choreographien neu entdeckt: Die Ballettkompanie der Semperoper in Dresden probt Pinas Tanz-Oper Iphigenie auf Tauris. Und an der École des Sables im Senegal proben TĂ€nzer:innen aus ganz Afrika Pinas Ballett Das FrĂŒhlingsopfer.

Eine faszinierende Metamorphose: WÀhrend die TÀnzer:innen vom Streetdance, klassischen Ballett, traditionellen und modernen afrikanischen TÀnzen Pinas Werk verÀndern, verÀndert Pinas Choreographie die TÀnzer:innen. Pina lebt.

DANCING PINA – eine bildgewaltige, emotionale Reise in die Welt des modernen Tanzes und darĂŒber hinaus.

„Eine faszinierende Studie eines kĂŒnstlerischen Prozesses“
EPD Film

„Zeigt, wie junge TĂ€nzerinnen und TĂ€nzer aus aller Welt die Werke der legendĂ€ren Choreografin neu entdecken.
SZ

„Ein gelungener Dokumentarfilm“
SWR BĂŒhne

„Das ist, wunderbarerweise, magisch“
SZ

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