Filmportrait:
JOYLAND

Filmplakat JOYLAND

JOYLAND


Jurypreis beim Filmfestival in Cannes! "Vielversprechendes Erstlingswerk, das (...) vor allem als spannender Einblick in politische und gesellschaftliche Strukturen in der islamischen Welt sehenswert ist."-Filmbulletin
Frankreich, Pakistan 2022
R: Saim Sadiq, mit: Ali Junejo, Alina Khan, Rasti Farooq, Sarwat Gilani, Sohail Sameer, Salman Peerzada and Sania Saeed u.a.
Länge: 126 Mn. , FSK: 16 J.

Ausgezeichnet beim Fimfestival in Cannes mit dem Jurypreis von Un Certain Regard und der Queer Palm!
Eine vielschichtige, explosive Liebesgeschichte. Eine Hommage an alle Frauen, Männer und trans Menschen, die unter dem Patriarchat leiden.
Haider ist ein Tagträumer, der jüngste Sohn einer sehr konservativen pakistanischen Großfamilie. Während seine zielstrebige Frau Mumtaz als Kosmetikerin Geld verdient, kümmert er sich um seine Nichten und pflegt seinen Vater.
Sein Leben änder sich radikal, als er eines Nachts der charismatischen trans Tänzerin Biba begegnet. Aus anfänglicher Faszination entwickeln sich schnell tiefere Gefühle. Während seine Familie sehnsüchtig einen Enkel von ihm erwartet, träumt Haider von Freiheit.

"Auf respektvolle Weise gibt der Film ungewöhnliche Einblicke in die pakistanische Gesellschaftsordnung, beleuchtet die Stellung der Frau und die Dynamiken zwischen der Geschlechter im Allgemeinen (...) Trotz der Hilflosigkeit und Verzweiflung, die sich in den Figuren stellenweise spiegeln, findet der Film immer wieder zu sinnlichen, poetischen und verführerischen Bildern."
Outnow.ch

"Vielversprechendes Erstlingswerk, das (...) vor allem als spannender Einblick in politische und gesellschaftliche Strukturen in der islamischen Welt sehenswert ist."
Filmbulletin

"Mischung aus einfühlsamer Liebesgeschichte, Gesellschaftskritik und Drama. Seine grosse Stärke ist die differenzierte und komplexe Zeichnung der Figuren, gespielt von durchweg grossartigen Darstellern."
NZZ Magazin

"Ein strahlender Publikumsliebling: Sadiqs Debüt beeindruckt durch seine einfühlsame Erzählweise und lebenspralle Bilder."
Variety

"Kinowunder aus Lahore (...) atemberaubend!"
Der Freitag

"Wird zu Recht als Meilenstein des queeren Kinos gefeiert."
Zeit Online

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