Filmportrait:
Irgendwann werden wir uns alles erzÀhlen

Filmplakat Irgendwann werden wir uns alles erzÀhlen

Irgendwann werden wir uns alles erzÀhlen


„Amour fou zwischen Wende und Wiedervereinigung"-EPD Film - „Ein Kontrastprogramm zur grauen, dumpfen DDR, die man in vielen Filmen zu sehen bekommt."-RBB - „Bietet (
) durchaus einige DenkanstĂ¶ĂŸe“-Weser Kurier
D 2022
R: Emily Atef, mit: Marlene Burow (In einem Land...), Felix Kramer, Jördis Triebel, Silke Bodenbender, Christine Schorn und Cedric Eich
LĂ€nge: 129 Min., FSK: 16 J.

Der Roman von DANIELA KRIEN verfilmt von EMILY ATEF (3 Tage in Quiberon)! Nach der UrauffĂŒhrung bei den Berliner Filmfestspielen jetzt im Kino!
Eine Liebesgeschichte voller Sinnlichkeit und IntensitĂ€t in einer Zeit gesellschaftlicher VerĂ€nderungen und UmbrĂŒche.
Es ist ein heißer Sommer im Jahr 1990 in einem Dorf in ThĂŒringen. Die bald 19-jĂ€hrige Maria lebt mit ihrem Freund Johannes auf dem Hof seiner Eltern und verliert sich lieber in BĂŒchern, als ihren Schulabschluss zu machen. Die Spannung des Umbruchs liegt in der Luft, als sie zufĂ€llig Henner, dem Bauer des benachbarten Hofes, begegnet. Eine BerĂŒhrung reicht aus, um eine ĂŒberwĂ€ltigende Leidenschaft zwischen Maria und dem doppelt so alten, eigenwillig charismatischen Mann zu entfachen. In einer AtmosphĂ€re, die von Möglichkeiten vibriert, entsteht im Geheimen eine alles verzehrende Liebe voller Sehnsucht und Begehren.

„Amour fou zwischen Wende und Wiedervereinigung als stimmungsvolle, aber nicht unproblematische Liebesgeschichte“
EPD Film

„Ein Kontrastprogramm zur grauen, dumpfen DDR, die man in vielen Filmen zu sehen bekommt. Das ist ein sinnlicher, sonnendurchfluteter Sommer, mit aufwĂŒhlenden GefĂŒhlen, die sich in der Landschaft spiegeln.“
RBB

„Ein Film ĂŒber Agression, Neugier und Selbstbewusstsein – fernab aller Klischees.“
Rheinische Post

„Bietet (
) durchaus einige DenkanstĂ¶ĂŸe“
Weser Kurier

"Eine echte Entdeckung ist Marlene Burow"
HAZ

Trailer / Offizielle Homepage