Filmportrait:
GARP...und wie er die Welt sah

Filmplakat GARP...und wie er die Welt sah

GARP...und wie er die Welt sah


USA 1982
R: George Roy Hill, mit: Robin Williams, Glenn Close, John Lithgow, Mary Beth Hurt u.a.
Länge: 129 Min. , FSK: 16 J.

Robin Williams ist Garp und zeigt uns in der Verfilmung des Romans von John Irving, wie er die Welt sieht.

T.S. Garp (Robin Williams) kam auf die Welt, weil seine Mutter, die Krankenschwester Jenny (Glenn Close), unbedingt ein Kind wollte – aber eben keinen Mann dazu. Und so macht sie sich zum Ende des Zweiten Weltkriegs an den im Koma liegenden Technical Sergeant Garp heran, bekommt von dem sterbenden Soldaten schließlich ein Kind und benennt es nach seinem Vater.

Der vaterlos aufwachsende Garp ist ein ganz besonderes Kind und sieht die Welt mit ganz anderen Augen als seine Mitmenschen. Er träumt davon, später Schriftsteller und Ringer zu werden, um unter anderem seine Jugendliebe Helen (Mary Beth Hurt), der Tochter des Wrestling-Trainers, von sich zu überzeugen. Garps Mutter Jenny entwickelt sich derweil zur Ikone der Frauenbewegung. Sie gründet ein Zentrum für Transsexuelle un Frauen, die missbraucht wurden. Dort lernt Garp unter anderem einen Ex-Footballspieler kennen, der sich nun Roberta Muldoon (John Lithgow) nennt.