Filmportrait:
Das Zimmermädchen Lynn

Filmplakat Das Zimmermädchen Lynn

Das Zimmermädchen Lynn


"[Die] wohl ungeschwätzigste und intelligenteste Literaturverfilmung seit Langem." DIE WELT
D 2014
R: Ingo Haeb, mit: Vicky Krieps, Lena Lauzemis, Christine Schorn
Länge: 90 Min., FSK: 12 J.

Verfilmung des gleichnamigen Romans von Markus Orths mit der wunderbaren Christine Schorn (Das Leben ist nichts für Feiglinge).
Die Geschichte der entfremdet und isoliert lebenden Lynn und ihrem ungewöhnlichen Weg zu etwas zwischenmenschlicher Nähe. Eine tragikomische Fabel über Intimität und deren Verzerrung in unserer Zeit.
Lynn ist etwa 30 und leidet unter Zwängen. Ihren Job als Zimmermädchen im „Hotel Eden“ hat sie verloren, weil sie die Gäste bestohlen hat. Dabei wollte sie sich nicht bereichern, nie hat sie etwas von Wert oder Bedeutung eingesteckt. Nun hat Lynn eine Therapie hinter sich und kehrt nach Hause zurück...

Förderpreis Neues Deutsche Kino - Filmfest München 2014!

"[Die] wohl ungeschwätzigste und intelligenteste Literaturverfilmung seit Langem."
DIE WELT

"Dieser intime Low-Budget Film über das Erwachen einer jungen Frau könnte als Deutschlands Antwort auf „Fifty Shades of Grey“ vermarktet werden – auch wenn seine Geschichte tatsächlich etwas ganz Anderes erzählt."
THE HOLLYWOOD REPORTER

"Sensibles Einfühlungsvermögen, die intime Kameraführung und surreale Momente verbinden sich zu einer beglückenden Filmerfahrung."
filmdienst