Filmportrait:
Das Leben meiner Tochter

Filmplakat Das Leben meiner Tochter

Das Leben meiner Tochter


"Sensibilisiert für das Problem, das sich aus dem Mangel an Spendenorganen ergibt."-HAZ
D 2018
R: Steffen Weinert, mit: Christoph Bach (Cahrité, Finsterwald), Alwara Höfels (Frau Müller muß weg), Maggie Valentina Salomon, Barbara Philipp, André Hennicke
Länge: 92 Min., FSK: 12 J.

Die Geschichte eines verzweifelten Vaters, der mit allen Mitteln versucht, das Leben seiner herzkranken Tochter zu retten und sich schließlich der Frage stellen muss, wie weit man dabei gehen darf.
Jana ist acht, als ihr Herz plötzlich stehen bleibt. Zwar kann sie wiederbelebt werden, doch es wird schnell klar, dass sie zum Weiterleben ein neues Herz benötigt. Bis dieses gefunden ist, muss sie an ein kühlschrankgroßes Herzunterstützungssystem angeschlossen werden und unter ständiger Beobachtung in der Klinik bleiben. Janas Eltern, Micha und Natalie, arrangieren sich so gut es geht mit der neuen, belastenden Situation. Als jedoch ein ganzes Jahr später immer noch kein passendes Spenderherz gefunden ist, beschließt Micha die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Er kontaktiert einen Organvermittler, der ihm verspricht, ein passendes Herz besorgen zu können. Trotz aller Warnungen der Ärzte und gegen den ausdrücklichen Willen von Natalie macht sich Micha schließlich mit Jana heimlich auf den Weg nach Rumänien.

"Sensibilisiert für das Problem, das sich aus dem Mangel an Spendenorganen ergeben."
HAZ

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