Filmportrait:
ZU WEIT WEG - aber Freunde fĂŒr immer

Filmplakat ZU WEIT WEG - aber Freunde fĂŒr immer

ZU WEIT WEG - aber Freunde fĂŒr immer


"Ganz nah an den Kindern dran, wirklich auf Augenhöhe, unsentimental erzĂ€hlt
tolles Kinderabenteuer
was sehr besonderes“ RBB
D 2019
R: Sarah Winkenstette, mit: Yoran Leicher, Sobhi Awad, Anna König, Andreas Nickl u.a.
LĂ€nge: 88 Min., FSK: 0 J.

Ein Film ĂŒber den Verlust der Heimat und die grenzĂŒberschreitende Kraft von Freundschaft. Ein sommerlicher und humorvoller Abenteuerfilm fĂŒr die ganze Familie ĂŒber Zuwanderung und Integration sensibel und verstĂ€ndlich fĂŒr Kinder.
Ben (11) muss mit seiner Familie aus seinem Heimatdorf wegziehen, da es auf Grund des Braunkohleabbaus umgesiedelt wird. In der neuen Schule trifft er auf einen weiteren neuen schĂŒler – Tariq (12) - ein FlĂŒchtlingsjunge aus Syrien. Auch wenn die beiden es selbst nicht sehen wollen: sie haben mehr gemeinsam als ihnen lieb ist. Beide sind neu in der Schule und beim Fußball. Beide haben ihre Heimat verloren. Aus anfĂ€nglichen Konkurrenten werden Freunde.
Integration hat viele Gesichter, ob nah oder fern. Heimat kann schnell vergehen, aber auch langsam neu entstehen.

„NĂ€hert sich dem Thema Flucht, Vertreibung und Integration mit angenehmer Unaufgeregtheit
ungewöhnlicher Mix aus Sozialdrama, Komödie und Best-Buddy-Movie, in dem (Regisseurin) Winkenstette angenehm unaufgeregt fĂŒr ein junges Publikum aufzeigt, wie sich Menschen in der Fremde fĂŒhlen – egal ob im nĂ€chsten Dorf oder in einem weit entfernten Land. Und es ist ein PlĂ€doyer fĂŒr Offenheit und Toleranz.“
EPD Film

„Ganz nah an den Kindern dran, wirklich auf Augenhöhe, unsentimental erzĂ€hlt
tolles Kinderabenteuer
was sehr besonderes“
RBB-Anke Sterneborg

"Wie wichtig Freundschaft ist, zeigt dir dieser tolle Film."
Flensburger Tageblatt

"ZU WEIT WEG ist viel zu gut, um ihn nur den Kindern zu ĂŒberlassen."
SÜDKURIER

"Genau und berĂŒhrend erzĂ€hlt Sarah Winkenstette vom GlĂŒck der Freundschaft, ohne die Wirklichkeit fĂŒr einen Kinderfilm zu beschönigen."
SĂŒddeutsche Zeitung

Trailer / Offizielle Homepage