Filmportrait:
WANDA, MEIN WUNDER

Filmplakat WANDA, MEIN WUNDER

WANDA, MEIN WUNDER


"Bettina Oberlis neuer Spielfilm hält gekonnt und unterhaltsam die Balance zwischen Drama und Witz. Sie bietet damit beste Unterhaltung, nicht ohne Spitzen zu setzen.- NZZ
Schweiz 2020
R: Bettina Oberli (Die Herbstzeitlosen, Tannöd), mit: Agnieszka Grochowska, Marthe Keller (Schwesterlein, Schwarze Augen), André Jung (Wir sind die Neuen), Birgit Minichmayr (Das weisse Band, Schachnovelle), Jacob Matschenz (3 Zimmer Küche Bad)
Länge: 112 Mn., FSK: 0 J.

Die Polin Wanda pflegt den wohlhabenden Josef in dessen Villa am See. Rund um die Uhr ist sie für ihn da und hilft nebenher seiner Frau Elsa mit dem Haushalt. Sohn Gregi lebt noch mit unter dem elterlichen Dach, während die ehrgeizige Tochter Sophie nur zu besonderen Anlässen bei der Familie vorbeischaut.
Alle mögen die freundliche, junge Frau, die auf das Geld angewiesen ist, um ihre Eltern und ihre beiden Söhne in Polen zu unterstützen. Wanda bekommt einen sehr intimen Einblick in das Familienleben. So intim, dass sie unerwartet schwanger wird und damit das eine oder andere Geheimnis gelüftet werden muss.

"Ein Schweizer Filmwunder: Bettina Oberli hat (...) eine COMÉDIE TRÈS HUAINE geschaffen, die gut unterhält und zwischenmenschliche Konflikte ins Visier nimmt und klärt."
Der-andere-Film

"Die Dialoge sind geschliffen (...) Das hochklassige Ensemble ist bester Spiellaune."
Filmbulletin

"Bettina Oberlis neuer Spielfilm hält gekonnt und unterhaltsam die Balance zwischen Drama und Witz. Sie bietet damit beste Unterhaltung, nicht ohne Spitzen zu setzen."
Neue Zürcher Zeitung

„Fulminant (…)Vor allem Marthe Keller als Patriarchin und Birgit Minichmayr in der Rolle ihrer Tochter laufen zu Höchstform auf.“
SRF (Schweizer Radio und Fernsehen)

"Eine treffsichere, schwungvolle und auch liebevolle Komödie, "
HAZ

"Eine immer wieder schreiend komische Tragikomödie mit Hang zur Farce: prickelnd süß wie Champagner mit Erdbeeren, zu denen allerdings Backpfeifen für die Schweizer Wohlstandsbürger serviert werden."
Süddeutsche Zeitung

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