Filmportrait:
IVO

Filmplakat IVO

IVO


Einer der Höhepunkte der Berlinale 2024- erzĂ€hlt eine außergewöhnliche Dreiecksbeziehung! - Ein entwaffnend wahrhaftiger Film
 "Eva Trobisch ist unbestreitbar eine wichtige neue Stimme im deutschen Kino."-Variety
D 2024
R: Eva Trobisch (Alles ist gut), mit: Minna WĂŒndrich, Pia Hierzegger, Lukas Turtur
LĂ€nge: 104 Min., FSK: 12 J.

Der Gewinnerfilm von den Filmfesten in Bremen und Bozen!
Der neue Film vonn EVA TROBISCH (Alles ist gut), "eine der wichtigsten Regisseurinnen der Welt" (Variety)!
Ivo arbeitet als ambulante Palliativpflegerin. TĂ€glich fĂ€hrt sie zu Familien, Eheleuten und Alleinstehenden. In kleine Wohnungen und in große HĂ€user. In immer verschiedenes Leben und Sterben. In immer verschiedenen Umgang mit der Zeit, die bleibt. Zu Hause hat sich ihre pubertierende Tochter lĂ€ngst selbststĂ€ndig gemacht. Von frĂŒh bis spĂ€t ist Ivo in ihrem alten Skoda unterwegs, den sie zu ihrem persönlichen Lebensraum gemacht hat. Hier nimmt sie ihre Mahlzeiten zu sich, arbeitet, singt, flucht und trĂ€umt sie. Eine ihrer Patientinnen, Solveigh, ist zu einer engen Freundin geworden. Auch zu Solveighs Mann Franz hat Ivo eine Beziehung geknĂŒpft. Tag fĂŒr Tag arbeiten sie bei der Pflege von Solveigh zusammen. Und sie schlafen miteinander. Solveighs KrĂ€fte schwinden, bald ist sie bei den einfachsten Verrichtungen auf UnterstĂŒtzung angewiesen. Die letzte Entscheidung will sie alleine treffen. Ivo soll ihr beim Sterben helfen.

"Die haptischen Bilder und intensive Blicke setzen dem Sterben und der Sterbehilfe eine lebendige, dynamische AtmosphÀre entgegen. - Sehenswert"
Filmdienst

"Ein herausragender, fesselnder Film in der Grauzone zwischen Ohnmacht und Allmacht."
Télérama

"Ein klug beobachtender Film."
Tagesspiegel

"Mit diesem herausragenden Film gelingt es Eva Trobisch auf souverĂ€ne Weise, sich mit Ambivalenzen zu beschĂ€ftigen. Am stĂ€rksten ist der Film da, wo er WidersprĂŒche als unĂŒberbrĂŒckbar anerkennt, auf eine ruhige, akzeptierende Art und Weise, als eine weitere KuriositĂ€t, die das Leben mit sich bringt."
Cineuropa

"Man wird diesen Film nicht mehr los, weil er uns mitnimmt in eine Alltags- und Arbeitswelt, die am Menschsein rĂŒhrt. Weil er so spektakulĂ€r unspektakulĂ€r von uns allen erzĂ€hlt. Weil er so behutsam mit seinen Figuren umgeht. Und mit uns."
Zeit.de

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