Filmportrait:
Der Bauer und sein Prinz

Filmplakat Der Bauer und sein Prinz

Der Bauer und sein Prinz


"Zuschauer werden von diesem Film verzaubert werden, der romantische Bilder einer Familienlandwirtschaft mit ökologischer Intelligenz verbindet" Hollywood Reporter
D 2013
R; Bertram Verhaag (Gekaufte Wahrheit), mit Prinz Charles, David Wilson
Länge: 80 Min., FSK: 6 J.

Prinz Charles und seine Vision von der ökologischen Landwirtschaft...
Der Film zeigt einen Prinzen, der die Vision hat, die Welt ökologisch zu ernähren und die geschundene Natur zu heilen. Dieses Ziel verfolgt er mit seinem charismatischen Farmmanager David Wilson jetzt schon seit 30 Jahren. Die einmalige Zusammenarbeit der Beiden beweist mit poetisch eindrücklichen Bildern, wie ökologische Landwirtschaft funktioniert und welchen Nutzen und welche Heilkraft von ihr ausgeht. Bertram Verhaag beobachtete die beiden Visionäre mehr als fünf Jahre durch alle Jahreszeiten hindurch.

Sie müssen nach dem Ansehen dieses Filmes gefaßt sein, vielen Vorurteilen Lebewohl sagen zu müssen, Vorurteile gegenüber Prinz Charles und gegenüber ökologischer Landwirtschaft.

"Ein spannender, unterhaltsamer Film mit wunderbaren Szenen, der zeigt, wie es in der Landwirtschaft auch gehen könnte. Nein, gehen muss! Die Zuschauer werden nach dem Film in positivster Stimmung sein – mit viel Wissen und voller Zuversicht auf das, was mit dem biologischen Landbau möglich ist. Und die meisten werden sich (noch mehr) für eine zukunftsfähige – und das heißt ökologische – Landwirtschaft engagieren.“
Sarah Wiener

„Zuschauer werden von diesem Film verzaubert werden, der romantische Bilder einer Familienlandwirtschaft mit ökologischer Intelligenz verbindet, und damit auch einen Spritzer Zuneigung schafft, für die nach wie vor sinnvollen Winkel einer veralteten/überholten Monarchie... Der Film wird vor allem auf diejenigen wirken, die dem Thema „ökologische Landwirtschaft“ noch unentschlossen gegenüber stehen.“
The Hollywood Reporter

„Verhaag […] bezaubert den Zuschauer mit berückend schön komponierten Bildern […]“
Weser-Kurier