Filmportrait:
Die Spur

Filmplakat Die Spur

Die Spur


„Experementiert mit unterschiedlichen Genres…eine spannende Genremischung mit Thrillerelementen. Ein Film, der in Polen für viel Wirbel gesorgt hat.“-3sat Kulturzeit
Polen / D 2017
R: Agnieszka Holland, Kasia Adamik, mit: Agnieszka Mandat, Wiktor Zborowski, Miroslav Krobot u.a.
Länge: 128 Min., FSK: 12 J.

Ausgezeichnet mit dem SILBERNEN BÄREN bei den Filmfestspielen Berlin!
Gekonnter Genremix aus Gesellschaftsdrama, Kleinstadtgroteske, schwarze Komödie, Krimi und Ökothriller.
Der Jagdkalender - an welchem Monat welches Wild gejagt werden darf - sorgt für die Kapiteleinteilung des Filmes nach einem Roman der preisgekrönten Autorin Olga Tokarczuk.
Zum teils skurrilen Personal gehören die Hure mit Herz, ein netter Nachbar, ein von Epilepsie geplagtes Computergenie, ein tschechischer Insektenforscher, der Bürgermeister, der Polizeichef und ein Zuhälter und Tierquäler in Personalunion.

"Experementiert mit unterschiedlichen Genres…eine spannende Genremischung mit Thrillerelementen. Ein Film, der in Polen für viel Wirbel gesorgt hat."
3sat Kulturzeit

"Vor allem aber ist „Spur“ das Porträt einer komplexen Figur, wie es sie nur selten gibt im Kino, schon gar nicht in Gestalt einer Frau, die nicht jung, nicht dünn und nicht frisiert ist."
Berliner Zeitung

"…das postsozialistische Polen, das Agnieszka Holland genüsslich ausbreitet, gleicht weniger einer Demokratie als einer Feudalautokratie"
Kölner Stadt Anzeiger

"Polens Antwort auf Quentin Tarantino"
Die Welt