Filmportrait:
HANNAH - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Filmplakat HANNAH - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

HANNAH - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit


GB/D 2017
R: Marta György Kessler, Adam Perry u.a.
Länge: 89 Min., FSK: 12 J.

Erzählt, wie die Dänin Hannah Nydahl in den späten sechziger Jahren auf abenteuerliche Weise den tibetischen Buddhismus in den Westen gebracht hat. Ersmals setzt ein Dokumentarfilm dieser bedeutenden Pionierin des 20. Jahrhunderts, die auch als „Mutter des Buddhismus“ gilt, ein eindrucksvolles Denkmal.
Alles beginnt mit einer großen Liebe in den sechziger Jahren: Hannah und ihr Mann Ole fühlen sich eng verbunden in ihrer Sehnsucht nach geistiger Freiheit. 1968 folgen sie frisch verheiratet dem Hippie Trail von Kopenhagen nach Kathmandu. Nepals Hauptstadt zieht in dieser Zeit magisch Rucksacktouristen aus ganz Europa an, die auf der Suche nach spiritueller Erfahrung oder zumindest nach dem Rausch von Drogen und freier Liebe sind. Für Hannah und Ole wird diese Reise aber wesentlich mehr als ein Hippie-Abenteuer. Sie begegnen dort jenem Mann, der ihr Leben für immer verändern sollte, dem 16. Karmapa, geistiges Oberhaupt der Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus, auch „König der Yogis“ genannt.

"Das inspirierende Porträt einer wegbereitenden, starken Frau,
die Großes gewagt und erreicht hat"
Huffington Post

"Ein absolut sehenswertes Werk"
Film.at