Filmportrait:
Räuberhände

Filmplakat Räuberhände

Räuberhände


"Atmosphärisch dichter, erfrischend nicht-pittoresker Bilderbogen (...) überzeugende Hauptdarsteller"-Filmdienst
D 2020
R: İlker Çatak (Es gilt das gesprochene Wort), mit: Emil von Schönfels, Mekyas Mulugeta, Katharina Behrens (Glück), Godehard Giese (Transit, Babylon Berlin) u.a.
Länge: 90 Min., FSK: 16 J.

Der Erfolgsroman von Finn-Ole Heinrich (der früher in Hannover lebte und den Roman n Hannover schrieb) jetzt verfilmt!

Wahrhaftig und einfühlsam erzählt der Film von einer tiefen, prägenden Freundschaft und vom einzigartigen Lebensgefühl mit 18 – jener Zeit des Aufbruchs, in der alle Möglichkeiten offen scheinen.
Emil von Schönfels und Mekyas Mulugeta glänzen als Freundespaar, das sich auf eine länderüberspannende Suche nach Freiheit, Heimat und Identität macht.

Jungs mit Größe: Janik und Samuel haben das Abi geschafft und wollen zusammen nach Istanbul reisen – in ein neues, selbstbestimmtes Leben. Doch kurz vor dem Trip wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Die Reise der beiden verläuft anders als geplant…

"Atmosphärisch dichter, erfrischend nicht-pittoresker Bilderbogen (...) Schöner kann man die Ambivalenz von Nähe kaum einfangen, wie es der neugierig und respektvoll sich an die Protagonisten heftenden Handkamera von Judith Kaufmann gelingt (...) Dank überzeugender Hauptdarsteller und vor allem einer unaufdringlich virtuosen Bildgestaltung gelingt es dem Film...die Stimmungslage junger Menschen kurz nach dem Abitur treffend einzufangen."
Filmdienst

"Einer der besten deutschen Coming-of-Age-Filme.(…) Es ist die rarste Rarität im deutschen Kino, ein künstlerischer Film für ein breites Publikum, warmherzig und doch unsentimental.(…)"
Frankfurter Rundschau

"Liebenswert"
taz

"Glücksfall"
Welt.de

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