Filmportrait:
Ballade von der weißen Kuh

Filmplakat Ballade von der weißen Kuh

Ballade von der weißen Kuh


„Überwältigend: Starke Szenen, lakonische Dialoge, zwei Darsteller, denen man atemlos beim Atmen zusieht-und 100 Minuten gefesselt ist.“-HAZ
Iran, Fr 2020
R: Maryam Moghaddam und Behtash Sana, mit: Maryam Moghaddam, Alireza Sanifar, Pourya Rahimisam
Länge: 105 Min., FSK: 12 J.

Großes iranisches Kino, das tief berührt.
Der Berlinale-Wettbewerbsfilm erzählt eindringlich und in meisterlichen Bildkompositionen von den Folgen eines fatalen Justizirrtums. Mit großer Intensität und starkem Spiel beeindruckt Regisseurin Maryam Moghaddam als Mina, die mutig ihren Weg geht und die Frage nach moralischer und gesellschaftlicher Schuld aufwirft.

Nachdem Minas Mann Opfer eines Justizirrtums geworden ist, stellt die Behörden ihr eine finanzielle Entschädigung in Aussicht, doch Mina nimmt den Kampf gegen ein menschenverachtendes System auf und fordert mehr als nur materielle Wiedergutmachung.

"Erkundet ... das komplexe Zusammenspiel aus privater und öffentlicher Trauer sowie die Leere, die ein nicht gesühntes Unrecht hinterlässt. Dabei stehen insbesondere Heuchlerei und Zynismus des iranischen Systems am Pranger."
Filmdienst

„Ganz großes Kino über Schuld und Sühne“
3sat Kulturzeit

„Starkes Kino“
Berliner Morgenpost

„Überwältigend: Starke Szenen, lakonische Dialoge, zwei Darsteller, denen man atemlos beim Atmen zusieht-und 100 Minuten gefesselt ist.“
HAZ

„Berührendes Drama über Schuld und Sühne und das iranische Justizsystem.“
ARDmoma

„Großes emotionales Kino über Schuld und Sühne. Überwältigend.“
3Sat Kulturzeit

„Ein sehr politischer Film, in dem kleine Provokationen eingewebt sind.“
Süddeutsche Zeitung

„Ein mutiger Film. Ein bewegender Film, der Tabus bricht.“
Radio Eins, Knut Elstermann

„Klassisches iranisches Festivalkino, moralisch ambivalent, streng formal inszeniert und ungeheuer aufwühlend.“
NDR Kultur

„Großes Kino!“
BR2 kulturWelt

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