Filmportrait:
Alles, was man braucht

Filmplakat Alles, was man braucht

Alles, was man braucht


Doku über Neuanfänge und Eigeninitiative in norddeutschen Dörfern.
D 2021
R: Antje Hubert
Länge: 98 Min., FSK: 0 J.

Der Film erzählt von Neuanfängen in Dörfen im Norden. Eine ehemalige Verkaufsstellenleiterin rettet ihren alten Konsum durch die Zeit, ein weitgereister Koch wird Leiter eines kleinen Lebensmittelmarktes, eine Höfegemeinschaft mit Bioladen sucht auf einer alten LPG nach Lösungen für eine nachhaltige und gerechte Welt, ein Bürgermeister baut einen Verkaufsautomaten und ein Supermarktbesitzer übernimmt die aufwändige Versorgung der Halligleute im Wattenmeer. Selbst als die Corona-Pandemie das gewohnte Leben zum Erliegen bringt, schaffen sie es, das Wesentliche ihrer Arbeit zu erhalten: die Wertschätzung der Dinge und die gelebte Zuwendung zu anderen Menschen.

"Zeigt, dass junge Leute mit frischen Ideen in die Dörfer kommen"
HAZ

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